ADHS bei Erwachsenen & Stimming
ADHS gehört zu den sogenannten neurodivergenten Formen des Denkens, Wahrnehmens und Verhaltens. Neurodivergenz beschreibt biologische Unterschiede, wie das Gehirn Reize verarbeitet, Emotionen reguliert und mit der Umwelt interagiert. [1] [2]
Lange wurde ADHS vor allem bei Jungen diagnostiziert. Mädchen und Frauen mit ADHS blieben oft unentdeckt – und besonders Minderheiten wie Menschen mit Migrationsgeschichte (BIPoCs) werden noch häufiger übersehen oder fehldiagnostiziert. Sie erhalten ihre Diagnose erst im Erwachsenenalter, häufig aufgrund von Missverständnissen, gesellschaftlichen Normvorstellungen und jahrelanger stiller Anpassung, die die Problematik lange verschleiert. [3]
Auf dieser Seite findest du verständliche Informationen zu
- Was ist ADHS?
- Begleiterkrankungen bei ADHS
-
ADHS bei Frauen
- Stimming zur Selbstregulation
- Skin Picking & andere BFRBs bei ADHS
- Fidget Toys als unterstützende Strategie
- Weitere Ressourcen & Buchempfehlungen
Was ist ADHS?
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft etwa 4 – 6 % der Kinder und Jugendlichen und besteht auch häufig im Erwachsenenalter weiter. [4] Lange Zeit galt ADHS als „Jungenstörung“, was dazu führte, dass vor allem Mädchen und Frauen übersehen wurden.
Die drei Kernsymptome sind Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität: [3]
1. Unaufmerksamkeit
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Schwierigkeiten, Aufgaben zu Ende zu bringen, weil sie zwischendurch von anderen Dingen abgelenkt werden und neue Aufgaben beginnen, da sie die Zeit oft falsch einschätzen.
Beispiel: Du möchtest die Wäsche aufhängen, fängst damit an, wirst aber vom Handy abgelenkt, sortierst plötzlich noch den Kühlschrank oder machst „schnell“ noch andere Aufgaben – am Ende ist keine Aufgabe richtig erledigt.
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Vergesslichkeit bei Terminen oder Alltagsaufgaben
Beispiel: Du vergisst nicht nur Termine, sondern kommst oft zu spät zu Verabredungen oder Meetings, weil du die Zeit falsch einschätzt oder unterwegs noch andere Dinge erledigen wolltest.
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Probleme, Prioritäten zu setzen oder den Überblick zu behalten
Beispiel: Statt zuerst den Kühlschrank auszuräumen, beginnst du, die Wohnung zu saugen, während der Müll noch voll ist.
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Leicht ablenkbar durch Geräusche, visuelle Reize, Gedanken oder Tagträumerei
Beispiel: Es fällt dir schwer, zuzuhören oder bei Gesprächen aufmerksam zu bleiben – besonders bei Themen, die dich nicht interessieren. Gleichzeitig kannst du in Bereichen, die dich faszinieren, einen Hyperfokus entwickeln und stundenlang völlig vertieft sein, während die Außenwelt kaum wahrgenommen wird. . Im Hyperfokus kann es passieren, dass du Essen, Trinken oder den Gang zur Toilette vergisst. Beim Autofahren werden wichtige Hinweise übersehen, etwa Vorfahrt oder Verkehrszeichen, weil Gedanken abschweifen.
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Neigung, Details zu übersehen oder Anweisungen unvollständig auszuführen
Beispiel: Du baust ein Möbelstück auf und überspringst dabei kleine, aber wichtige Schritte, sodass es wackelt.
2. Impulsivität
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Spontane Entscheidungen, ohne mögliche Konsequenzen abzuschätzen
Beispiel: Spontane Einkäufe, kurzfristige Urlaubsbuchungen ohne Planung, sofortiges Annehmen von Aufgaben bei der Arbeit, obwohl die Zeit knapp ist
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Unterbrechen andere beim Reden oder geben vorschnelle Antworten
Beispiel: Im Meeting gibst du direkt deine Meinung ab, bevor die andere Person fertig gesprochen hat. In Gesprächen sofort Lösungen anbieten, ohne die Situation genau abzuwarten.
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Schwierigkeiten, Emotionen zu kontrollieren
Beispiel: Plötzliches Aufbrausen, wenn etwas nicht nach Plan läuft, oder übermäßige Freude bei kleinen Erfolgen.
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Impulsive Aktionen, die später bereut werden
Beispiel: Spontanes Ausräumen der Wohnung mitten in der Nacht, obwohl eigentlich Schlaf nötig wäre. Plötzliches Anfangen von Renovierungen oder Bastelprojekten, ohne Material oder Zeit richtig einzuplanen.
3. Hyperaktivität
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Erhöhter Bewegungsdrang, vor allem bei Kindern
Beispiel: Zappeln auf dem Stuhl, häufiges Aufstehen während des Unterrichts
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Innere Unruhe, ständiges Gedankenkarussell, Gefühl „nicht abschalten zu können“
Beispiel: Abends fällt es schwer zu entspannen, du fummelst ununterbrochen an Gegenständen, scrollst am Handy, hast Schlafprobleme oder neigst zu riskanteren Handlungen wie schnellem Fahren, um Nervosität oder Langeweile abzubauen.
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Schwierigkeiten, still zu sitzen oder sich längere Zeit auf eine Tätigkeit zu konzentrieren
Beispiel: Während eines langen Telefonats oder beim Lesen der Zeitung stehst du immer wieder auf oder tust etwas anderes.
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Tendenz, immer beschäftigt zu sein oder multitaskingorientiert zu arbeiten
Beispiel: Gleichzeitig Wäsche falten, E-Mails beantworten und Spülmaschine ausräumen – aber nichts wird wirklich fertig.
Bei Erwachsenen äußert sich Hyperaktivität oft innerlich: innere Unruhe, Gedankenkarussell, das Gefühl, „nicht abschalten zu können“. Früher wurde ADHS ohne offensichtliche Hyperaktivität als ADS bezeichnet. Diese Einteilung gilt heute jedoch als veraltet. Heute spricht man durchgehend von ADHS und unterscheidet stattdessen zwischen den Subtypen: vorwiegend hyperaktiv-impulsiv, vorwiegend unaufmerksam oder kombiniert.
Bei ADHS ist das Dopamin-Grundniveau häufig niedriger als bei neurotypischen Menschen. Dopamin steuert Motivation, Belohnung und Antrieb. Ein Mangel kann dazu führen, dass Menschen mit ADHS stärkere oder häufigere Reize suchen, um sich wach, fokussiert oder belohnt zu fühlen. [5]
Begleiterkrankungen bei ADHS
Viele unerkannte oder unbehandelte Erwachsene mit ADHS entwickeln im Laufe ihres Lebens Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen oder Essstörungen. Da diese Erkrankungen häufiger bekannt und leichter erkennbar sind, werden sie meist zuerst diagnostiziert. Erst im Verlauf der Therapie wird manchmal die zugrundeliegende Ursache ADHS erkannt – leider ist das oft nicht der Fall. Viele Psychotherapeut*innen sind noch nicht ausreichend mit ADHS bei Erwachsenen vertraut, sodass die Störung häufig unentdeckt bleibt. Stattdessen erhalten Betroffene manchmal fälschlicherweise Diagnosen wie Borderline oder bipolare Störung. [3][6][7]
Der Grund, warum Menschen mit ADHS besonders anfällig für solche Begleiterkrankungen sind, hängt mit mehreren Faktoren zusammen:
1. Chronischer Stress und Überforderung
- Alltag, Arbeit und soziale Anforderungen fallen vielen Betroffenen schwer.
- Ständige Ablenkbarkeit, Unaufmerksamkeit und Impulsivität führen zu wiederholten Frustrationen.
- Das Gefühl, „nie gut genug“ und "anderen zu viel zu sein" zu sein, kann langfristig depressive Symptome fördern.
2. Emotionale Dysregulation
- Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, Emotionen zu steuern.
- Schwierigkeiten auf der Arbeit, in Beziehungen oder in der Familie
3. Selbstwertprobleme und soziale Erfahrungen
- Aufgrund von Missverständnissen, ständiger Kritik oder dem Gefühl, sich anpassen zu müssen, entsteht häufig ein geringes Selbstwertgefühl.
- Isolation oder wiederholte Misserfolge im Alltag erhöhen das Risiko für Depressionen.
4. Suche nach kurzfristiger Stimulation
- Durch das niedrige Dopamin-Grundniveau suchen viele Betroffene aktiv nach Reizen, um Motivation und Belohnung zu erleben.
- Dies kann sich in Suchtverhalten äußern, z. B. über Alkohol, Nikotin, Drogen, Glücksspiel oder impulsive Einkäufe.
Begleiterkrankungen entstehen nicht zufällig, sondern sind oft eine Folge der unerkannten ADHS-Symptome, der Schwierigkeiten im Alltag und der wiederholten emotionalen Belastungen. Eine frühzeitige Diagnose und passende Unterstützung können helfen, das Risiko deutlich zu reduzieren.
ADHS bei Frauen
Viele Mädchen lernen durch ihr Umfeld bereits früh, still zu sein, zu funktionieren und sich anzupassen. Diese gesellschaftlichen Erwartung führt dazu, dass ADHS bei ihnen oft gut kaschiert wird – manchmal über Jahrzehnte. Viele Frauen entwickeln ausgeprägte Strategien, um ihre Symptome zu verstecken, etwa durch Perfektionismus, Überanpassung, hohe soziale Kompetenz oder ständige Leistungsbereitschaft.
Sie wachsen häufig mit dem Gefühl auf, „zu sensibel“, „zu chaotisch“ oder „zu viel im Kopf“ zu sein – ohne zu wissen, dass dahinter ADHS steckt.
Typische Anzeichen bei Frauen:
- Ständiges Overthinking, Grübeln und gedankliche Erschöpfung
- Starke emotionale Reaktionen und schnelle Stimmungswechsel
- Gefühl der Überforderung im Alltag, auch bei scheinbar kleinen Aufgaben
- Erschöpfung durch permanente Kompensation und Anpassungsdruck
- Konzentrationsschwierigkeiten, chaotische Tagesstrukturen, Probleme mit Planung und Organisation
- Emotionale Instabilität und das Gefühl, „anders“ oder nicht belastbar zu sein
Viele berichten von einem anhaltenden Gefühl, nicht zu genügen, und von wiederkehrenden Konflikten im Beruf, in Partnerschaften oder Freundschaften – oft, ohne die eigentliche Ursache zu kennen.
Hormonelle Veränderungen können ADHS-Symptome verstärken, z. B. in der Pubertät, Schwangerschaft, Postpartum-Phase oder in den Wechseljahren. [3]
Belastung in der Mutterrolle
Wenn Organisation, Reizfilterung oder Emotionsregulation schwerfallen, kann die Mutterrolle eine besondere Herausforderung sein. Viele Frauen mit ADHS fühlen sich schnell überfordert, vergleichen sich mit anderen Müttern oder erleben Scham, weil sie glauben, „zu wenig im Griff“ zu haben. Von außen werden solche Schwierigkeiten oft fälschlicherweise als persönliches Versagen wahrgenommen – und nicht als Symptom einer unerkannten ADHS. [9] [10]
Stimming zur Selbstregulation
Stimming bezeichnet wiederholte Bewegungen oder Handlungen, die helfen, das Nervensystem zu beruhigen, zu fokussieren oder überschüssige Energie abzubauen. Viele Frauen mit ADHS nutzen Stimming bewusst oder unbewusst, um mit Stress, Reizüberflutung, innerer Unruhe oder Unterstimulation umzugehen. [11]
Nicht selten entwickeln Frauen mit ADHS zusätzlich körperbezogene repetitive Verhaltensweisen (BFRBs) wie Skin Picking, Nägelkauen, Lippen- oder Wangenbeißen oder Haareausreißen. Diese Verhaltensweisen werden in der Forschung häufig mit der Bewältigung von Anspannung, emotionaler Überforderung oder Unterstimulation in Verbindung gebracht und können unbewusst zur kurzfristigen Selbstregulation beitragen.
Stimming kann über verschiedene Sinne erfolgen: [12]
1. Tastsinn / Berührung:
- Haut oder Nagelhaut knibbeln
- Ringe drehen, klicken oder drücken
- Mit Haaren spielen
- Stoffe oder Oberflächen fühlen
2. Mund / Oral:
- Nägelkauen oder auf Gegenständen kauen
- Lippen- oder Wangenbeißen
- Summen, Pfeifen, Zungenschnalzen oder Murmeln
3. Körperbewegungen:
- Mit Fingern oder Gegenständen spielen
- Wiederholte Bewegungen wie Wippen, Tippen oder rhythmisches Klopfen
- Mit den Armen flattern
4. Geruch:
- Immer wieder an den Händen, Gewürzen o.Ä. riechen
Stimming hilft, die Sinne auszubalancieren, das Nervensystem zu regulieren und Emotionen kurzfristig zu stabilisieren. Bei BFRBs geschieht dies oft unbewusst, kann aber eine Form der Selbstberuhigung und Emotionsregulation sein.
Skin Picking & andere BFRBs bei ADHS
BFRBs (Body-Focused Repetitive Behaviors) könnten bei ADHS überdurchschnittlich häufig vorkommen, weil ADHS-Betroffene:
- ein stärker unterstimuliertes Nervensystem haben
- Schwierigkeiten mit Emotionsregulation erleben
- mittels BFRBs Stress, Druck oder Langeweile unbewusst regulieren
Viele beschreiben ein trance-ähnliches, beruhigendes Gefühl, gefolgt von Scham oder Frust.
Die Forschung zu BFRBs bei ADHS, insbesondere zu Skin Picking, steckt noch in den Anfängen. Studienlage und Erkenntnisse sind bislang sehr begrenzt, weshalb viele Mechanismen und Risikofaktoren weiterhin untersucht werden müssen. [3] [13]
Fidget Toys als unterstützende Strategie
Fidget Toys wie Fidget Ringe (Anxiety Ringe, Spinner Ringe), Stressbälle, Klicker oder Zappelspielzeug bieten taktile und motorische Stimulation, um das Nervensystem zu regulieren. Fidget Toys ermöglichen ein bewusstes und kontrolliertes Stimming, das die emotionale und sensorische Selbstregulation unterstützt, ohne körperliche Schäden wie bei Skin Picking oder Haareausreißen zu verursachen. Sie stellen somit eine praktische Ergänzung zu Selbstregulationsstrategien im Alltag dar. Weitere Informationen, wie du einen Fidget Ring gegen Skin Picking oder Nägelkauen nutzen kannst, findest du hier. [14] [15] [16] [17]
Weitere Ressourcen & Buchempfehlungen
- Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S: Warum sie so besonders sind und was sie stark macht - Christine Carl, Swantje Matthies, Christa Koentges, Ismene Ditrich
- AD(H)S: Die versteckte Kraft in uns - Die Reise vom Chaos zur Selbstakzeptanz im Kontext der Neurodiversität - Katharina Schön
- Therapie-Tools ADHS im Erwachsenenalter - Peter Kirsch, Nina Haible-Baer
- Dein Workbook gegen Kopfchaos: Strategien und Methoden für neurodivergente Menschen - Bei AD(H)S und Hochsensibilität - Katharina Schön
- Kirmes im Kopf: Wie ich als Erwachsene herausfand, dass ich AD(H)S habe - Angelina Börger
- https://www.adhs.info/
- https://gemeinsam-adhs-begegnen.de/
- https://www.guardianofmind.com/
Quellenverzeichnis
[1] ADHS Deutschland e. V. (n. d.). Erwachsene mit ADHS und anderen Formen von Neurodivergenz. https://adhs-deutschland.de/erwachsene-mit-adhs-und-anderen-formen-von-neurodivergenz (Abgerufen am 27.11.2025)
[2] Barmer. (n. d.). Neurodiversität: Welche Diagnosen zählen dazu? https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/psychische-gesundheit/neurodiversitaet-1300456#Welche_Diagnosen_zu00E4hlen_zu_Neurodivergenz-1415716 (Abgerufen am 27.11.2025)
[3] Christine Carl, Ismene Ditrich, Christa Koentges, Swantje Matthies.(2022). Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S: Warum sie so besonders sind und was sie stark macht
[4] Bundesministerium für Gesundheit. (n. d.). Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS/ADHS). https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html (Abgerufen am 27.11.2025)
[5] https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/adhs-aufmerksamkeits-defizit-hyperaktivitaets-stoerung/ursachen/ (Abgerufen am 27.11.2025)
[6] https://adhs-deutschland.de/begleitstoerungen/die-begleiterkrankungen-bei-adhs-assoziierte-stoerungen-oder-komorbiditaeten (Abgerufen am 27.11.2025)
[7] https://www.adhs-journal.de/diagnostik_therapie/adhs-verwechslungen/ (Abgerufen am 27.11.2025)
[8] Soares, G., et al. "On the ‘border-lines’ of ADHD: Personality Traits, Diagnostic Overlaps and Clinical Implications." European Psychiatry 68.S1 (2025): S358-S359.
[9] Murray, Ashley Marie. Queens of Chaos: How ADHD Affects the Experience of Motherhood. Diss. Lesley University, 2025.
[10] Collins, Elizabeth. "ADHD and the Transition to Motherhood: Parenting Stress, Satisfaction, and Efficacy in First-Time Mothers With and Without ADHD." (2025).
[11] Püschel, Anna. "Dancing Hands: On Neurodivergent Embodied Knowledge." Social Inclusion 13 (2025).
[12] https://drakeinstitute.com/articles/adhd/what-is-stimming-in-adhd (Abgerufen am 27.11.2025)
[13] La Buissonnière-Ariza, Valérie, et al. "Body-focused repetitive behaviors in youth with mental health conditions: A preliminary study on their prevalence and clinical correlates." International Journal of Mental Health 50.1 (2021): 33-52.
[14] Hanchate, Madhura Dinesh, Sarvesh Tripathi, and Tripti Singh. "Comparative Study of Fidget Toys on Adults' Attention Span and Concentration." Securing the Future through Sustainability, Health, Education, and Technology. Routledge, 2025. 373-382.
[15] Hanchate, Madhura Dinesh, Sarvesh Tripathi, and Tripti Singh. "Comparative Study of Fidget Toys on Adults' Attention Span and Concentration." Securing the Future through Sustainability, Health, Education, and Technology. Routledge, 2025. 373-382.
[16] Son, Ha Min, et al. "A quantitative analysis of fidgeting in ADHD and its relation to performance and sustained attention on a cognitive task." Frontiers in psychiatry 15 (2024): 1394096.
[17] Yedidi, Raagini Suresh, John Koo, and Jenny E. Murase. "Habit reversal therapy for skin picking disorder." Cutis 111.4 (2023): 192-193.
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from 107 reviewsHabe meinen Ring jetzt seit ein paar Wochen und bin super happy damit. Er ist auch optisch einfach was besonderes.
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